Die verstrickte Dienstagsfrage 4/2012
Wenn man mit einem Hobby wie das Stricken oder Häkeln beginnt, geht es in einer ersten Phase darum, Techniken zu erlernen, zu beherrschen und zu verstehen und sich somit Herausforderungen zu stellen. Die Entdeckung an sich macht Spaß, und nach dem Motto „Mal gucken, wie es geht und ob ich das schaffe“ beschäftigt man sich, solange alles neu und aufregend ist, schon mal mit Projekten, die man sonst nicht in Angriff nehmen würde. Bei mir waren es zum Beispiel Lace-Arbeiten, Zierdeckchen und Dekogegenstände, die ich als Kind und Jugendliche im Überfluss und in allen Varianten gestrickt und gehäkelt habe. Ist diese erste Entdeckungsphase aber vorbei und hat man sich selbst bewiesen, dass man bestimmte Dinge kann, werden sie uninteressant – und sind einem mitunter rückblickend, so geht es mir zumindest, vielleicht sogar eher peinlich. Ich bin neugierig: Was habt Ihr so in Eurer „Anfängerphase“ gestrickt oder gehäkelt, was Ihr heute auf gar keinen Fall mehr machen würdet?
Vielen Dank an Martine für die heutige Frage!
Hm, ich glaube da gibt es nichts was ich nicht wieder stricken oder häkeln würde wenn Bedarf besteht… ausser vielleicht Häkelblumen für einen Strauss 😉 aber alles andere wird immer wieder modern 😉
hallo ich habe meine erste jacke mit so dicker wolle gestrickt dass ich selber darin fast untergegangen bin,weil ich selber ziemlich klein bin.
gruess renata