Die verstrickte Dienstagsfrage 18/2011

Die verstrickte Dienstagsfrage 18/2011

3 Mai

Wie schafft Ihr es, dass Eure nichtstrickenden Familienmitglieder, also sicher speziell die Ehemänner, das ständige Gestricke mit seinem Nadelgeklapper, der herumliegenden Wolle, den Stapeln von Anleitungen, das Suchen nach denselben, die Wollsucht an sich und das Maschenzählen fast bis in den Schlaf aushalten?

Habt Ihr „Tricks“, gibt es interessante Kompromisse oder nehmen die besseren Hälften das einfach so hin oder bemerkt Ihr gar ab und an etwa Anzeichen des Abgleitens in Frust und Verzweiflung? 

Vielen Dank an Froggie für die heutige Frage!

Ja wie schafft Frau das 😉

mein Mann hat Gott sei Dank auch ein Hobby 😉  aber trotzdem kommt es vor das ich mir Bemerkungen wie, gibts dich auch ohne Stricknadeln, kannst du es endlich mal für ein Weilchen auf die Seite legen, was machst du nun schon wieder?

und so weiter und so fort 😉

nun frage ich dann halt mal genau so lieb zurück bei seinem Hobby , dann  frag ich ihn , gell schön, möchtest du es auch lernen? komm ich zeigs dir. oder ich frag ihn was er denn als nächstes haben möchte.

Und dann ist immer Ruhe 😉

 

liebe  Grüsse eure Barbara

Ein Gedanke zu „Die verstrickte Dienstagsfrage 18/2011“

  1. Also ich kann nur sagen er hat seine PC ecke in der ich nichts verloren habe und wo er vor sich hin bastelt also steht für mich außer Frage, dass er auch mein Hobby zu akzeptieren hat. Ich versuche aber zumindest nicht alles rumliegen zu lassen, weil mich das selber stören würde sondern habe es im Wohnzimmer alles in einer Schale neben dem Sofa liegen. Finde nicht, dass stricken da so schlim ist, dass er drunter leidet.

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